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American Pit Bull

 

 

 

Seine Vorläufer fand der American Pit Bull Terrier (APBT) in den alten Bullenbeißern, deren Dokumentation bis ins Jahre 1100 n. Chr. zurückreicht.
Seinen Anfang dürfte er in den Kreuzungen von Bulldog und Terrier, hierfür nimmt man den ausgestorbenen English White Terrier an, genommen haben.
Diese Kreuzungen wurden für Rattenfänger-Wettbewerbe eingesetzt. Bei solch einem Wettkampf wurde darauf gewettet, wie schnell ein Hund eine bestimmte Anzahl von Ratten töten konnte.
Ein weiterer Einsatz war der in England und Irland außerordentlich populäre Hundekampf (Hund gegen Hund).
Dies führte im Jahr 1835 zu einem Verbot aller Tierkämpfe in England.

Umso wichtiger ist eine strenge Erziehung von den Welpentagen an und eine gute Sozialisation. Das heißt, er soll schon als Welpe möglichst viel frei mit fremden Hunden spielen dürfen. Entgegen vieler Befürchtungen ist ein American Pit Bull Terrier nicht von Natur aus für fremde Menschen gefährlich. Darf er von klein auf Kontakt zu fremden (freundlichen) Menschen haben, fällt er nicht unangenehm auf. Stammt er aus einer guten Zucht, hat er Nerven wie Drahtseile und ist durchaus nicht unberechenbar und gefährlich. Leider gibt es Züchter und Halter, die heute noch den reinen Kampfhund in ihm sehen wollen und allein den Aggressionstrieb fördern. Das Resultat sind Tiere, deren Reizschwelle tatsächlich so niedrig ist, daß sie gleich beim kleinsten Anlaß zum Angriff übergehen. Wenn ein solcher Hund zupackt, läßt er nicht mehr los - schwere, oft lebensgefährliche Verletzungen sind die Folge. Also muß man sehr genau abwägen, von welchem Züchter man einen American Pit Bull Terrier nimmt.

 


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Eigenschaften

Züchter

Auslauf >>>
Gehorsamkeit >>>
Kinderlieb  
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Wachhund
Größe / Gewicht k.A. cm / 13- 28 Kg
     
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